B I O G R A F I E

Helmut Eckl kam am 20. November 1947 selbständig in Wolfersdorf (ehemals Niederbayern) auf die Welt.

Der Vater liebte das Angeln. Die Mutter liebte Liebesromane.
Beide liebten Helmut und seine Schwester Roswitha.

Aufgewachsen ist der Helmut Eckl langsam und vorsichtig in der Oberpfalz (Eslarn, Waidhaus, Weiden, Neumarkt).

Seine mittelmäßigen schulischen Leistungen reichten bis zur mittleren Reife.

Danach wurde er Diplom-Verwaltungswirt (FH) und blieb brotberuflich bis zu seiner Pensionierung an der Ludwig-Maximilians-Universität München hängen.

Er ist verheiratet und hat zwei eheliche Kinder gezeugt.

Seine Hobbies sind Bücherschreiben und Radlfahren.

Sein Stammtisch hat sich 1976 am Chinesischen Turm gegründet und alle Stammtischbrüder leben noch.

Inzwischen ist er ein glücklicher Münchner.

Mit der Rolltreppe am Marienplatz fährt er schwindelfrei.

Seit 2002 ist er Münchner Turmschreiber.

2011 hat er den Poetentaler der Münchner Turmschreiber
erhalten.

2013 verlieh ihm der Münchner Künstlerkreis Kaleidoskop den
Kaleidoskop-Teller.

2022 erhielt er vom Bayerischen Staatsminister der Finanzen und für Heimat, Albert Füracker, den Dialektpreis Bayern.

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